[Translate to English:] Start-up aus dem BIBA siegt mit einzigartiger Intralogistiklösung in bedeutendem Gründer-Wettbewerb
[Translate to English:] Dr.-Ing. Hendrik Thamer
[Translate to English:] Foto: Aleksandra Himstedt (BIBA)
[Translate to English:] Intralogistik-Entwicklung aus Bremer Forschungslabor überzeugt internationales Fachpublikum in Berlin. Die Idee zum Fördersystem celluveyor: Mithilfe kleiner einzeln angesteuerter und voneinander unabhängiger Module Objekte auf engstem Raum je nach Bedarf in beliebige Richtungen bewegen können.
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Zur idw-Meldung (25.10.2018)
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BIBA, 25.10.2018
Best Practice: Digitalisierung in einem mittelständischen Unternehmen
Überwachung einer Saacke Anlage via der se@vis-Steuerung des Unternehmens am Touchdisplay.
Foto: Saacke
Die technische Komplexität, die Datensicherheit, die wirtschaftlichen Risiken und oft auch Vorbehalte im Betrieb – kleine und mittlere Unternehmen tun sich schwerer mit dem Schritt in die digitale Zukunft als die großen und setzen dabei immer häufiger auf externe Hilfe. Wie diese auch aus der Forschung kommen kann, zeigt ein beispielhaftes Projekt aus Bremen. Gemeinsam mit dem BIBA geht der international agierende Mittelständler Saacke die digitale Transformation an. Eine Besonderheit dabei: Die Partner lassen andere Unternehmen an der Entwicklung teilhaben und initiieren einen Best-Practice-Dialog.
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Zur idw-Meldung (26.4.2018)
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Modell auf Hannover Messe: lückenlose Qualitätsüberwachung in Lieferketten
Detail aus dem Modell.
Foto: Michael Teucke
Seit November 2016 forscht das BIBA gemeinsam mit dem Logistikdienstleister BLG LOGISTICS (Bremen), der Standardisierungsorganisation GS1 Germany (Köln) und dem IT-Dienstleister queo (Dresden) in dem Projekt „Digitale Services zur Gestaltung agiler Supply Chains“ (SaSCh). Das Ziel: eine lückenlose Qualitätsüberwachung in Lieferketten. Am Gemeinschaftsstand des Bundeswirtschaftsministeriums auf der Hannover Messe (23.-27.4., Halle 2, Stand C28) stellen die Partner nun anhand eines Demonstrators erste Forschungsergebnisse vor.
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Zur idw-Meldung (20.4.2018)
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BIBA, 20.4.2018
Digitale Medien für die Aus- und Weiterbildung: Schweißsimulator live erleben
Training am Schweißsimulator.
Foto: C+P Bildung
„Herausragende Forschungsprojekte“ rund um das Thema „Arbeitswelten der Zukunft“ – die Ankündigung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für seinen Stand B22 in Halle 2 auf der Hannover Messe vom 23. bis 27. April verspricht Highlights. Dazu zählt auch das Projekt „Medieneinsatz in der Schweißbranche“ (MESA) unter Leitung des BIBA. Mit dem interaktiven Trainingssimulator für Schweißerinnen und Schweißer präsentieren die Projektpartner auf der weltweit wichtigsten Industriemesse eines ihrer Forschungsergebnisse.
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Zur idw-Meldung (20.4.2018)
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BIBA, 20.4.2018
Pressemitteilung der Wirtschaftsförderung Bremen: Das Mittelstand 4.0‐Kompetenzzentrum Bremen startet
Mit dem neuen Mittelstand 4.0‐Kompetenzzentrum Bremen unterstützt und fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in ihrem Digitalisierungsstand, um diesen durch individuelle Unterstützungsmaßnahmen zu erhöhen. Zum Kick‐off am Montag, den 9. April 2018 um 13 Uhr, lädt das Bremer Kompetenzzentrum und der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen ins BIBA – Bremer Institut für Produktion und Logistik ein.
WFB Wirtschaftsförderung Bremen, 29.3.2018
Auch mit körperlicher Beeinträchtigung selbstbestimmt unterwegs sein können
Symbolbild System adamo
Foto und Montage: Aaron Heuermann/BIBA
Mobil sein, selbst bestimmen können, wann und wie eine Reise wohin gehen soll und sie unabhängig von Anderen unternehmen können – für einen Großteil der Menschen mit körperlichen Einschränkungen ist das kaum möglich und noch immer ein Wunschdenken. Auch wenn geeignete Verkehrsmittel im öffentlichen Personenverkehr zur Verfügung stehen: Schon das erste Umsteigen stellt für viele Beeinträchtigte eine unüberwindliche Hürde dar. Das muss nicht sein, weiß man im BIBA – Bremer Institut für Produktion und Logistik an der Universität Bremen. In dem neuen Projekt „adamo“ erforscht es nun die Möglichkeiten für eine Lösung dieses Problems.
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Zur idw-Meldung (26.2.2018)
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BIBA, 26.2.2018
Invitation to a special treasure hunt in Bremen: Learn by playing detective
Serious gaming: Urban play experience with the goal of raising consciousness of environmental pollution.
Photo: BEACONING
From Porto to Singapore, and also including Bremen: on 10th February, 2018 sixteen cities in 9 countries will simultaneously stage a very special fun event, a treasure hunt through the respective cities. This will take about an hour and can be completed anytime between 9 am and 6 pm. The only German venue is Bremen. The tour of detection will transverse the city centre. With a call to “Be a hero and protect the environment!” BIBA invites everyone to get involved. The institute is a research partner in the EU project BEACONING, which developed the educational game in the course of its work.
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To the idw-announcement (9th February, 2018)
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BIBA, 9th February, 2018
Systematically avoid damages and failures in production with predictive maintenance
Production at project partner M.J. Maillis (Greece).
Photo: Maillis
The use of new production techniques can reduce failure rates, times due to repairs and unplanned equipment downtime. According to the estimation by the EU, this may increase the effectiveness of operations by up to 10 percent. BIBA – Bremer Institut für Produktion und Logistik at the University of Bremen also sees a great potential for savings in this field and has initiated the "UPTIME" project with 11 partners from 6 EU countries. The research project has been granted by the EU and meanwhile, it has begun - under the leadership of the Bremen scientists.
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BIBA, 30th January, 2018
Neues Forschungsprojekt „Interaktives Robotiksystem zur Entleerung von Seecontainern“ gestartet
Container-Terminal Bremerhaven
Foto: Sabine Nollmann
40-Fuß-Standardcontainer sind die häufigsten Seecontainer weltweit. Mit ihren Innenmaßen von rund 12 mal 2,3 mal 2,4 Metern haben sie ein Ladevolumen von gut 65 Kubikmetern und eine Nutzlast von zirka 26 Tonnen. Diese Container zu entleeren, ist eine schwere, heute in den Häfen überwiegend noch manuelle Arbeit. Künftig soll sie mithilfe eines neuartigen Roboters erledigt werden. Dazu forscht das BIBA gemeinsam mit den Unternehmen BLG Handelslogistik, SCHULZ Systemtechnik und FRAMOS in dem neuen Projekt „Interaktives Robotiksystem zur Entleerung von Seecontainern“ (IRiS).
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Zur idw-Meldung (24.1.2018)
BIBA, 24.1.2018
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October 7-11, 2024, Bremen
Cobot from BIBA at the BVL Supply Chain CX 2024
October 23-25, 2024, Berlin
Digital Innovation: Artificial Intelligence as a Locational Advantage
November 26, 2024, Bremerhaven
Transparent Supply Chains in Logistics
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